Home Practice – Yoga Zubehör für deine Yogapraxis Zuhause
Wenn du nicht ins Yogastudio kannst, kommt das Yogastudio eben zu dir! Hier kannst du Yoga Zubehör für deine Yogapraxis Zuhause kaufen . Wir haben dir eine kleine Auswahl unserer Lieblingsprodukte zusammengestellt, die wir selbst gerne für unsere Yoga- und Meditationspraxis benutzen. Außerdem haben wir uns Gedanken darüber gemacht, welche Produkte und Tipps dir dabei helfen können, eine eigene Home Practice zu entwickeln oder deine bestehende Praxis weiter auszubauen.
Was brauchst du, um Zuhause Yoga zu üben?
Ganz gleich, ob du eine komplette Yoga Grundausstattung benötigst oder nach neuer Inspiration für deine Home Practice suchst: In dieser Kategorie erhältst du alles, was du brauchst, um deine Yogapraxis auf ein neues Level zu bringen. Neben den typischen Yoga Hilfsmitteln wie Yogamatten, Blöcken und Gurten findest du hier Produkte, die dir dabei helfen, die Zeit auf der Matte noch schöner und abwechslungsreicher zu gestalten: Decken, Augenkissen und Yoga Bolster lassen dich noch tiefer entspannen. Yoga Wheels, Handstandkeile und Kopfstandhocker leisten Hilfestellung und bringen neue Herausforderungen in deine Yogaroutine. Mit unseren Klangschalen, Statuen und Räucherstäbchen kannst du dir Zuhause deinen eigenen kleinen Yoga Altar errichten. Und wie wäre es mit einem Meditationskissen und der dazu passenden Mala, um endlich mit dem Meditieren anzufangen?
Du hast keine Lust, dir dein Yoga Zubehör selber zusammenzusuchen? Kein Problem: Mit einem unserer günstigen Yogasets bestehend aus Yogamatte, Block und Gurt kannst du sofort mit deiner Yogapraxis Zuhause durchstarten.
Yoga Zuhause statt im Studio: Die Vor- und Nachteile
Eine eigene Yoga Home Practice zu entwickeln ist gar nicht so leicht. Oft mangelt es ganz einfach an Zeit und Ruhe: Die Kinder springen um einen herum, die Wäsche müsste gewaschen werden und der Hund will auch mal wieder raus. Und auch als Yoga Anfänger ist man schnell überfordert: Wie war das nochmal mit der Abfolge? Und wie funktioniert das noch gleich mit der Atmung? Eins ist klar: Angeleitete Yogastunden mit dem Lieblingslehrer sind toll! Der Kopf darf ausschalten, die Energie der Gruppe trägt dich und treibt dich manchmal sogar über deine eigenen Grenzen hinaus.
Doch Yoga alleine Zuhause zu üben hat auch seine Vorteile: Zuallererst ist es eine wunderbare Verabredung mit dir selbst. Du nimmst dir ganz bewusst Zeit für dich und entwickelst ein feines Gespür für deinen Körper: Heute ist dir eher nach Entspannung zumute als nach einer fordernden Handstandklasse? Oder du möchtest gerne etwas für den verspannten Nacken tun? In den eigenen vier Wänden hast du die Möglichkeit, die Praxis komplett an deine individuellen Bedürfnisse anzupassen und zum Beispiel bestimmte Asanas in deine Yogapraxis Zuhause zu integrieren, von denen du weißt, dass sie dir gut tun. Außerdem kannst du in deinem eigenen (Atem) Tempo üben und die Länge sowie den Zeitpunkt der Praxis an deinen individuellen Tagesablauf anpassen.
Tipps und Tricks für deine Yoga Home Practice
Wir wissen aus eigener Erfahrung, wie schwer es sein kann, sich Zuhause zum Yoga üben aufzuraffen. Wenn dich die großen und kleinen Herausforderungen des Alltag auch immer wieder davon abhalten, in den eigenen vier Wänden Yoga zu praktizieren, könnten dir unsere Tipps vielleicht weiterhelfen.
Im Folgenden haben wir dir ein paar kleine Helfer zusammengetragen, die dir den Einstieg in die eigene Yogapraxis erleichtern sollen.
Der richtige Ort zum Yoga üben
Such dir einen Platz in deinem Zuhause, an dem du in Zukunft Yoga üben möchtest. Das kann die kleine Ecke im WG-Zimmer sein oder ein eigener Yogaraum. Wichtig ist nur, dass du deine Yogamatte ausrollen und deine Arme nach vorne und zu den Seiten ausbreiten kannst. Dein Yogaplatz sollte außerdem möglichst frei von Ablenkungen sein: Neben dem laufenden Fernseher oder dem Berg Wäsche, den du noch einsortieren musst, lässt es sich nur schwer abschalten. Sorge außerdem für frische Luft und eine angenehme Zimmertemperatur.
Die Zeit auf der Yogamatte gehört dir
Die Zeit, die du Zuhause auf der Yogamatte verbringst, gehört nur dir. Verteidige sie wie einen Schatz, indem du mögliche Störfaktoren von Vornherein aus dem Weg räumst: Schalte dein Handy mindestens auf lautlos und gib deinem Mitbewohner, Partner oder deinen Kindern Bescheid, dass du in dieser Zeit nicht gestört werden möchtest. Einen perfekten Zeitpunkt für die Yogapraxis gibt es nicht. Traditionell wird zwar bei Sonnenaufgang Yoga geübt. Aber ob du lieber morgens nach dem Aufstehen oder abends nach getaner Arbeit praktizierst, musst du für dich selbst herausfinden. Vielleicht schaffst du es, aus deiner Yogapraxis ein kleines Ritual zu machen, zum Beispiel: Morgens nach dem Aufstehen ein Glas warmes Wasser trinken, Yoga üben und meditieren.
Die passende Yoga-Atmosphäre schaffen
Um dir den Einstieg in die Self Practice zu erleichtern, kann es helfen, für eine gewisse „Yoga-Stimmung“ zu sorgen. Räucherstäbchen, ätherische Öle und entspannte Musik schaffen eine angenehme Atmosphäre. Grüne Pflanzen und Blumen verschönern den Raum und helfen dir beim Entspannen. Du kannst dir auch einen kleinen Yoga-Altar errichten und ihn mit einem schönen Tuch, Kerzen und einer Statue dekorieren. Vielleicht gibt es auch einen Yogalehrer oder eine berühmte Persönlichkeit, die dich inspiriert? Deiner Fantasie und Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt: Erlaubt ist alles, was dich inspiriert und motiviert.
Yoga alleine Zuhause üben? Einfach machen!
Und zu guter Letzt: Leg einfach los! Yoga ist eines der vielen Dinge im Leben, in denen uns der Verstand nicht weiterbringt. Wie sagte Sri K. Pattabhi Jois einst? „Yoga besteht zu 99 % aus Praxis und zu 1 % aus Theorie.“ Wenn es um Yoga geht, hilft das ganze Gegrübel nicht, da hilft nur: Einfach machen! Geh auf die Matte und spür in dich hinein: Dein Körper weiß meist ganz instinktiv, was du brauchst. Du musst nur lernen, ihm zuzuhören! Übrigens kann und darf deine Yogapraxis Zuhause sich anders anfühlen als im Studio. Du musst keinen perfekten, 90-minütigen Vinyasa Yoga Flow hinlegen. Auch 5 oder 15 Minuten achtsames Bewegen und Dehnen können eine wunderbare Yogapraxis sein. Schalte einfach alle Erwartungen ab und schau, was passiert.
Inspiration für die Yoga Home Practice
Du weißt nicht, wo du anfangen sollst und dir fehlt es an Inspiration für deine Yogapraxis Zuhause? Du übst immer nur dieselben Asanas und brauchst dringend Abwechslung? Dann hol dir Inspiration! Es gibt so viele tolle Bücher mit Tipps für die Yogapraxis. Und das Internet ist mittlerweile voll von Artikeln und Videos, mit denen du auch Zuhause Yoga praktizieren kannst. Die größte Plattform für Online-Yoga, YogaEasy bietet zum Beispiel zahlreiche Yogastunden mit bekannten deutschen Yogalehrern. Ekhartyoga ist eine weitere Plattform, auf der du online Yoga praktizieren kannst. Und Youtube ist mittlerweile voll von kostenlosen Yogavideos und Meditationen zu jedem erdenklichen Thema. Wie du siehst, sind die Möglichkeiten, Zuhause Yoga zu üben heute beinahe unbegrenzt. Es gibt also keine Ausreden mehr!
Wir wünschen dir viel Spaß bei deiner Yogapraxis Zuhause. Einer Zeit, die nur dir gehört!